Mastitis und ihre Symptome

Die Mastitis, auch Brustentzündung genannt, mit schmerzhaften Symptomen, begleitet die meisten stillenden Mütter. Sie tritt am häufigsten während des Wochenbettes auf, aber die Symptome können fast jederzeit während des Stillens auftreten. Wir unterscheiden Mastitis mit akutem und chronischem Verlauf. Akute oder plötzliche Brustentzündung ist leichter zu behandeln als chronische, die länger andauert und dazu neigt, zurückzukehren. Mütter, bei denen Diabetes diagnostiziert wurde, müssen umfassender untersucht werden, um Krebs auszuschließen.

Faktoren von Mastitis

Der Grundfaktor der Mastitis ist die fehlerhafte Stillmethode, bei der das sogenannte Nippel-Mikrotrauma entsteht. Für Risikofaktoren können ein unnötig fester Büstenhalter der stillenden Mutter oder Milchstauung infolge ungenügender Brustentleerung und übermäßiger Milchbildung gehalten werden. Der Grad der hygienischen Gewohnheiten beeinflusst auch die Wahrscheinlichkeit gynäkologischer Erkrankungen. Unzureichende Hygiene kann zu Verstopfung der Milchgänge oder Bakterienwachstum führen. Prädispositionen für die Entwicklung einer Entzündung haben Frauen mit geschwächtem Immunsystem.

Symptome von Mastitis

Zunächst ist es wichtig zu wissen, ob es sich um eine echte Brustentzündung oder weniger unheilvolle Brustschwellung oder Milchstau handelt. Entscheidend sind die Nebenwirkungen. Brustschmerzen können von Fieber, Rötung des betroffenen Bereichs und rötlichen Streifen begleitet sein, die von den Achselhöhlen zum Hof führen. Bei einer Brustentzündung sind die Schmerzen im Vergleich zu den Schmerzen wegen des Milchstaus fast unerträglich. Während der Entzündung können auch Schwäche und Übelkeit auftreten.

Prävention von Mastitis

Insbesondere die strikte Hygiene der stillenden Mutter verringert das Risiko der Übertragung von Bakterien, die die Entstehung einer Brustentzündung verursachen. Eine regelmäßige Entleerung der Milchdrüse ist eine wesentliche Vorbeugung gegen das Auftreten einer gynäkologischen Erkrankung, die auch außerhalb des Stillens eines Kindes durchgeführt werden kann, indem die Milch in einen geeigneten Behälter abgedrückt wird. Ein ausreichend starkes Immunsystem hilft den Müttern, sich vor ungewollten gynäkologischen Komplikationen während des Stillens zu schützen. Es ist also nötig regelmäßige Stärkung des Immunsystems nicht zu unterschätzen.

Behandlung von Mastitis

Nur ein Arzt entscheidet, ob die Brustentzündung mit Antibiotika behandelt werden muss, oder ob es sich um einen nicht so schweren Zustand von Mastitis handelt. Jede Mutter hat jedoch das Recht, sich für die Heilung ihres mütterlichen Reichtums zu entscheiden, sei es in Form der Selbstbehandlung in der Begleitung eines Gynäkologen oder nur in Form der Hausbehandlung. Von den Symptomen einer Brustentzündung erleichtert sich jede stillende Frau mit dem möglichst häufigen Stillen, obwohl es schmerzhaft sein kann. Wenn das Baby gerade nicht trinken will, drückt man die Muttermilch in ein Gefäß ab. Wenn die Brustentzündung mit Fieber begleitet wird, ist es nötig sich so viel wie möglich zu erholen und auf die Brust verschiedene Umschläge aufzulegen. Wenn die Mutter eine entzündliche Erkrankung nicht vermeidet, sollte sie abwägen, ob sie ausreichende Abwehrkräfte hat und eventuell das Immunsystem durch geeignete Ernährung und natürliche Nahrungsergänzungsmittel stärken.

Einfluss des Immunsystems auf Mastitis

Da Mastitis eine entzündliche Erkrankung ist, spielt das Immunsystem hier eine große Rolle. Wenn die Immunität beeinträchtigt ist, haben Viren und Bakterien eine große Chance, sich zu vermehren und in eine Entzündung auszubrechen. Da die Brustentzündung eine Krankheit der Mütter ist, muss das Immunsystem auf natürliche Weise gestärkt werden, idealerweise mit einem natürlichen Nahrungsergänzungsmittel.