Sport und Schwächung des Immunsystems

Regelmäßige und angemessene körperliche Aktivität beeinflusst zweifellos günstig das Funktionieren des Immunsystems und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Prävention einer geschwächten Immunität und nachfolgender Erkrankung. Bei angemessener Bewegung kommt es nicht nur zur Stärkung des Immunsystems und zur Vorbeugung der Immunschwäche, sondern auch zur Senkung des Risikos von Allergien und Herzkreislaufkrankheiten. Intensiver und sehr häufiger Sport wirkt jedoch umgekehrt – physische Leistung und Übertrainieren erschöpfen und schwächen das Immunsystem, was eine höhere Anfälligkeit für die Krankheit verursacht.

Nach körperlicher Anstrengung kommt es im Körper vorübergehend zur Senkung der Fähigkeit, auf Antigene (Fremdsubstanzen) zu reagieren und die Antikörper zu bilden. Wenn es in dieser Zeit (3-12 Stunden) zur wiederholten physischen Belastung kommt, wird der Widerstand des Körpers erheblich verringert. Das Immunsystem schwächt auch Stress und Schock und die Bewegung selbst löst im Körper unerwünschte Stressmechanismen aus, die freie Radikale erzeugen. Auch der Stress, der durch die psychische Anspannung verursacht wird, ist für die Wehrfähigkeit nicht nützlich. Antioxidantien, die gegen unerwünschte freie Radikale kämpfen, sind jedoch bei Sportlern im Defizit, eine angemessene Ernährung deckt die Bedürfnisse des trainierten Organismus nicht vollständig ab, und es ist notwendig, Antioxidantien in einer Ersatzform, also in Form eines natürlichen Nahrungsergänzungsmittels zur Stärkung des Immunsystems zu liefern. Bei dieser Auslassung kann eine übermäßige körperliche Aktivität mit einem Antioxidationsmittelmangel zu einer starken Abschwächung der Immunität und zur Erschöpfung des Organismus führen, was zu einem chronischen Ermüdungssyndrom oder der Entstehung eines Tumors mit dem daraus folgenden Ausschluss von sportlicher Aktivität führen kann.

Prävention beim Sport

Eine geeignete Prävention von Immunschwäche bei aktiven Sportlern ist ein gesunder Lebensstil, eine allmähliche Erhöhung der Trainingsbelastung, die Beseitigung körperlicher und psychischer Überlastung, eine angemessene Erholung und Stärkung des Immunsystems mit geeigneten Nahrungsergänzungsmitteln. Viele Nahrungsergänzungsmittel und hohe Dosen von Vitaminen, insbesondere Vitamin C, sind häufig in der Diät für Sportler enthalten. Sein akutes Übermaß kann jedoch unangenehme Probleme wie Sodbrennen oder Nesselsucht verursachen. Hohe Dosierungen haben auch keine große Bedeutung, sie lagern sich nicht als Vorrat ab und werden mit Urin ausgeschieden. Obwohl seine Wirkungen nicht nur in der Immunabwehr bekannt und hochgeschätzt werden, ist es sinnvoller, ein Präparat mit einem starken Wirkstoff auszuwählen, der die Immunität stärkt und fehlende Antioxidans ergänzt. Ein so gewähltes natürliches Nahrungsergänzungsmittel reduziert wirksam die unerwünschten Wirkungen freier Radikale und fördert die Antitumoraktivität im Immunsystem. Darüber hinaus ist ein solches Präparat eine signifikante Vorbeugung gegen das Müdigkeitssyndrom und Viruserkrankungen.