Der Einsatz von Penoxal bei gynäkologischen Erkrankungen

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Das Arzneimittel Penoxal unterstützt eine einfachere und schnellere Heilung, indem es die Immunität stärkt, womit es das Risiko der Krankheitsentstehung senkt, das Ungleichgewicht des inneren Zustands reguliert und die Tätigkeit der Reproduktionsorganen harmonisiert.

Die empfohlene Tagesdosis bei gynäkologischen Erkrankungen beträgt 2-4 x 50 mg Kapseln für 2 Monate.

Experteninformationen zu Penoxal

Penoxal ist daher eine angemessene Ergänzung zur Gesamtbehandlung von gynäkologischen Erkrankungen, was MUDr. Anna Galambos, der Apotheker PharmDr. Tomas Arndt und andere Ärzte bestätigen. Über die Erfahrungen der Benutzer von Penoxal können Sie mehr HIER lesen.

Welchen Nutzen hat Penoxal bei onkologischen Erkrankungen?

Wir konzentrieren uns auf die Produktion und den Verkauf von PENOXAL-Nahrungsergänzungsmitteln. Unsere Produkte sind völlig frei von Konservierungsstoffen, künstlichen Farbstoffen und haben keine Nebenwirkungen. Sie enthalten den Wirkstoff Biocol, der bereits 1972 entdeckt wurde

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Gynäkologische Erkrankungen

Gynäkologische Erkrankungen können sehr gefährlich sein, nicht nur für junge Frauen, die eine Mutterschaft planen, sondern auch für Frauen in den Wechseljahren, wenn es zu großen hormonellen Veränderungen kommt. Diese Veränderungen wirken als Risikofaktoren für chronische Probleme oder onkologischen Erkrankungen.

Weibliche Geschlechtsorgane können durch gesunde Ernährung, Bewegung, regelmäßiges Trinkregime, ausreichende Hygiene, geschützten Geschlechtsverkehr, aber auch durch ein starkes Immunsystem geschützt werden, das ein Hauptfaktor der allgemeinen Gesundheit ist.

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Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane

Gynäkologische Erkrankungen können sehr gefährlich sein, nicht nur für junge Frauen, die eine Mutterschaft planen, sondern auch für Frauen in den Wechseljahren, wenn es zu großen hormonellen Veränderungen kommt. Diese Veränderungen wirken als Risikofaktoren für chronische Probleme oder onkologischen Erkrankungen.

Weibliche Geschlechtsorgane können durch gesunde Ernährung, Bewegung, regelmäßiges Trinkregime, ausreichende Hygiene, geschützten Geschlechtsverkehr, aber auch durch ein starkes Immunsystem geschützt werden, das ein Hauptfaktor der allgemeinen Gesundheit ist.

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Endometriose

Endometriose ist eine gynäkologische Erkrankung von Frauen, die am häufigsten in der Fortpflanzungsperiode auftritt. Endometriose verursachen kleine Partikel, das sogenannte Endometrium, wenn sie sich außerhalb der Gebärmutterhöhle oder außerhalb des vorgesehenen Ortes befinden. Ein Endometrium kann beispielsweise in den Eierstöcken, im Bereich der Harnblase oder im Darmtrakt stecken bleiben. Als Folge der Endometriose können sich im Körper der Frau Zysten und Uterusmyome entwickeln und unangenehme Schmerzen verursachen. Endometriose ist auch eine der Bedrohungen für eine Frau, die versucht, schwanger zu werden.

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Uterusmyome, Uterus myomatosus

Uterus myomatosus gehört zu den häufigsten gutartigen Tumorerkrankungen von Frauen, das mehr als die Hälfte der weiblichen Population irgendwann während der fruchtbaren Periode betrifft, meistens dann zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. Zu 90% entsteht Uterus myomatosus in einer Schicht der glatten Uterusmuskulatur. Zu den restlichen Prozenten kann der Hals der Gebärmutter die Stelle von Uterus myomatosus sein. Umgangssprachlich wird dieses gynäkologische Problem „vergrößerte Gebärmutter“ genannt.

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