Eva S. – Brustkrebs

Guten Tag,

im März 2020 hatte ich eine Mammographie-Routineuntersuchung, bei der ein kleines Gebilde entdeckt wurde, das sich bei einer anschließenden Biopsie als bösartig herausstellte. Dann wurde ich im Mai operiert und ein 2,6 mm großer Tumor wurde entfernt. Mir wurde gesagt, dass ich mich 25 Bestrahlungsdosen unterziehen müsste. Ich begann natürlich zusammenzubrechen und alles schwarz sehen. Dann fing ich an realistisch zu denken und setzte mich ans Internet. Nach einiger Zeit fand ich Penoxal. Ich begann sofort, alle verfügbaren Informationen, Rezensionen, Empfehlungen zu studieren und begann dann mit der Einnahme von Penoxal 4 x 50 mg täglich. Ich wollte meine Immunität so schnell wie möglich stärken. Bei der Einnahme des Produkts und bei der Bestrahlung fühlte ich mich sehr gut, ich war überhaupt nicht müde und hatte keine Nebenwirkungen der Bestrahlung. Die Chefärztin war sehr zufrieden, dass bei mir keine Nebenwirkungen der Bestrahlung auftraten. Daher beschloss ich, weiterhin Penoxal einzunehmen, um meine Immunität zu stärken. Und vielleicht war es richtig.

Im August 2020 hatte ich einen sehr schweren Autounfall, bei dem ich einen offenen Knöchelbruch erlitten habe. Nach der Konsultation mit meinem Arzt durfte ich während meines Traumatologie-Aufenthalts Penoxal einnehmen. Ich verbrachte eine ziemlich lange Zeit im Krankenhaus, ich unterzog mich mehreren schwierigen Operationen. Ich nahm Penoxal die ganze Zeit regelmäßig ein und fühlte mich trotz meiner schweren Verletzung gut und fit und die Ärzte waren erstaunt, wie schön ich das alles hinbekomme und überhaupt nicht müde bin. Wie das Sprichwort sagt, dein Glaube heilt dich, aber ich glaube, dass dank Penoxal alles gut gelaufen ist. Zur Zeit muss ich die Orthese und die Krücken nicht mehr verwenden, gehe nur zur regelmäßigen Kontrolle in die Onkologie. Ich nehme Penoxal immer noch ein und war während der Einnahme überhaupt nicht erkältet oder krank, was ich in der aktuellen Covid-Zeit für ein kleines Wunder halte.

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