Gynäkologie Prerov 2/2

Klinische Überwachung der Wirksamkeit des Präparats Penoxal 50

Gynäkologie-Entbindungsabteilung Přerov

Středomoravská nemocniční a.s. – o.z. Nemocnice Přerov

Dvořáková 1800/75, 751 52 Přerov

Chefarzt: MUDr. Jarmila Repovská

Das Testen des Präparats koordinierte: MUDr. Mária Aldhabbahová

Ziel: Testen der Wirksamkeit des Präparats Penoxal 50 in der klinischen Praxis.

Das Ziel war die Beobachtung der Wirksamkeit des Präparats Penoxal 50 in der Dosis von 4 Kapseln pro Tag in 60 Tagen bei onkologisch kranken Patientinnen.

Dauer des Testens: 21.4.2011 – 31.8.2011

Anzahl der überwachten Patientinnen:

  • 9 mit einer onkologischen Diagnose
  • C 56 bösartige Eierstockgeschwulst 7 Patientinnen

Aufteilung nach der Diagnose:

  • C 54 bösartige Gebärmutterkörpergeschwulst 2 Patientinnen
  • Nausea und Erbrechen
  • andere GIT Beschwerden (Durchfall, Verstopfung, Übelkeit, Blähung)

Überwachte Parameter:

– schmerzen
– Neuropathie
– allgemeine Kondition

Dauer der Bewertung:

Nach dem 1. Monat und nach 2 Monaten der Einnahme

Verwendete Abkürzungen:

0 ohne Änderung
+ verbessert
– verschlechtert in überwachten Parametern

Name
Geburtsjahr
Dg
Therapie
Nausea
GIT
Schmerzen
Neuropathie
1. Monat Gesamtbewertungcelkové zhodnocení
B.F1949C56chemo++0++0+
B.V1949C56chemo++00+
S.D.1943C54chemo,RT0++00+
Š.M.1959C56chemo0+0++++
P.E.1963C56chemo+00
O.J.1938C56chemo0000++
Z.D.1949C56chemo000+00
V.L.1949C54brachyTh0++0++
C.A.1945C56chemo++0++++

Ergebnisse:

Für die Beobachtung haben wir 9 Patientinnen mit der durchlaufenden onkologischen Behandlung gewählt. Wir haben subjektive Bewertung in den gewählten Parametern beobachtet. Objektive Beobachtung (Kontrollen und Krebsmarker) waren in der Regie von Onkologen angesichts der gegenwärtigen durchlaufenden onkologischen Behandlung.

Die überwachten Parameter haben wir nach dem 1. Monat und im 3. Monat der Einnahme bewertet.
Einige Patientinnen haben in der Zeit der Verarbeitung der Ergebnisse das Präparat noch eingenommen.

Von 9 beobachteten Patientinnen waren 4 Patientinnen mit dem Rückfall der Grunderkrankung.
Bei 3 Patientinnen mit dem Rückfall ist es zum Wuchs des Krebsmarkers CA 125, bei einer zum neuen Auftreten des Ascitus gekommen, eine Patientin hatte Metastasen in der Leiste, eine Patientin hatte ein neues Lymphödem der unteren Extremität.

Aus zugänglichen Informationen:

5 Patientinnen Senkung des Krebsmarkers CA 125

3 Patientinnen mit der Elevation CA 125

1 unbekannt

Anm: Diese Bewertung in Beziehung zum Präparat Penoxal ist nicht ganz valid, weil bei diesen Patientinnen zugleich die Chemotherapie verlaufen ist.

Während der Beobachtung haben wir bei keiner Patientin unerwünschte oder Nebenwirkungen bemerkt, bei keiner Patientin ist es zu einer allergischen Reaktion gekommen. Alle Patientinnen haben die Einnahme des Präparats gut vertragen. Subjektive Bewertung des Präparats durch die Patientinnen war sehr positiv.

Von 9 Patientinnen haben nur 2 keine Änderung in den überwachten Parametern angeführt. Die restlichen Patientinnen haben die Auswirkungen des Präparats positiv vor allem in Beziehung zur Rückbildung der Beschwerden seitens des Magen-Darm-Traktes – Übelkeit – und vor allem in Beziehung zu neurologischen Beschwerden – das Gefühl der schweren Beine, “Kribbeln der unteren Extremitäten“, das Gefühl der brennenden Haut – bewertet.

Insgesamt 7 Patientinnen von den 9 beobachteten haben sich bei der Einnahme des Präparats Penoxal 50 BG besser gefühlt, sie waren in einer besseren Kondition und haben die durchlaufene Chemotherapie besser vertragen.

Schlussfolgerung:

Das Präparat Penoxal 50 BG kann als ein Nahrungsergänzungsmittel vor allem bei onkologischen Patientinnen empfohlen werden. Das Präparat wird gut vertragen, hat keine Nebenwirkungen, hilft die allgemeine Kondition der Patientin zu verbessern und ermöglicht so auch eine bessere Toleranz der onkologischen Therapie, verbessert die allgemeine Lebensqualität der onkologischen Patienten.
B: Penoxal 50 3 Kapseln / Tag

Chefarzt: MUDr. Jarmila Repovská

Das Testen des Präparats koordinierte: MUDr. Mária Aldhabbahová