Gynäkologie-Entbindungsklinik des Fakultätskrankenhauses der Medizinischen Fakultät der Karlsuniversität in Pilsen - Lochetín
Alej Svobody 80
323 00 Pilsen
Leiter: Doc. MUDr. Zdeněk Rokyta, CSc.
Studienkoordinator: MUDr. Vladimír Kokeš.
Dauer der Studie: von 28.5.2009 bis 22.3.2010
Anzahl der teilnehmenden Patientinnen: Es wurde insgesamt 120 Patientinnen mit einer gynäkologischen bösartigen Geschwulst beobachtet.
Verteilung und Anzahl der Patientinnen nach Größe der Tagesdosis:
Patientenverteilung nach Diagnose der Krankheit:
C 52 Bösartiger Tumor der Scheide |
1 x |
C 53 Bösartiger Tumor des Muttermunds |
33 x |
C 54 Bösartiger Tumor des Gebärmutterkörpers |
46 x |
C 56 Bösartiger Tumor des Eierstocks |
37 x |
C 57 Bösartiger Tumor des Eileiters |
3 x |
Zusammen |
120 x |
Ergebnisse:
Die überwiegende Anzahl der Patientinnen bewertete ihre Gefühle und die Auswirkungen des Penoxal-Nahrungsergänzungsmittels positiv.
Bei den meisten Patientinnen wurden keine unerwünschten Gefühle festgestellt, die Patientinnen fühlten sich gut. Es gab keine allergische Reaktion, wobei die meisten Patientinnen nach der Behandlung objektiv stabilisiert waren. Mehrere Patientinnen berichteten auch, dass sich die Immunsituation hinsichtlich der Resistenz gegen Virusinfektionen verbesserte. Die Patientinnen fühlten sich während der Einnahme in guter Kondition. Eine Patientin berichtete von einer Verbesserung der bestehenden Darmbeschwerden.
Nachteilige Ereignisse während der Einnahme von Penoxal:
Bei den beiden zitierten Patientinnen, bei denen der Rückfall oder die Progression der Krankheit festgestellt wurde, ging es um eine sehr aggressive und riskante histologische Krebsart.F
Schlussfolgerung:
Bei den verbleibenden 117 Patientinnen gab es keine negativen Gefühle oder Ereignisse wie oben erwähnt. Alle diese Patientinnen waren mit dem Präparat vollkommen zufrieden und bewerteten die Wirkung des getesteten Präparats Penoxal positiv. Die Patientengruppe war nicht vollständig konsistent, da die Dauer der Einnahme des Präparats nicht gleich lange war.
Pilsen, den 22.03.2010
MUDr. Vladimír Kokeš
Studienkoordinator
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