Jitka P. – Colitis ulcerosa

Im Alter von 21 Jahren begann ich mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Ich begann die Allergologie und Immunologie zu besuchen, wo bei mir Asthma und Immunschwäche diagnostiziert wurden, die sich in großer Müdigkeit und häufigen Erkrankungen äußern. Nach der Geburt meiner ersten Tochter waren bei mir dazu noch Probleme mit der Verdauung erschienen. Ich litt unter Bauchschmerzen (Darm), Krämpfen, begleitet von blutigem Stuhlgang. Aufgrund meines damaligen Alters beschäftigten sich die Ärzte nicht mit meinen Problemen, mit der Begründung „Sie sind jung, das ist nichts“. Als ich mein zweites Kind zur Welt brachte, begann ich nach der Mutterschaftsurlaub als Krankenschwester in einem Krankenhaus zu arbeiten, wo ich meine Gesundheitsprobleme in der Abteilung löste, in der ich arbeitete. Der Arzt schickte mich zu mehreren Untersuchungen. Das Ergebnis war eine Darmentzündung, die anschließend mit mehreren Antibiotika behandelt wurde. Danach war ich ca. 10 Jahre ohne nennenswerte Probleme. 2020 erschien bei mir jedoch eine akute Dünn- und Dickdarmentzündung, woraufhin bei mir nach „x“ Untersuchungen Colitis ulcerosa diagnostiziert wurde und gleichzeitig eine Behandlung mit Kortikoiden begonnen wurde. Nach 14 Tagen dieser Behandlung begann Blut in meinem Urin zu erscheinen. Nach mehreren Untersuchungen wurde bei mir Endometriose an meinem Eierstock diagnostiziert und eine Hormonbehandlung verschrieben, die ich nach dem Lesen der Packungsbeilage und der Erfahrungen von Frauen im Internet ablehnte.

Ich suchte nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten und stieß auf einen Artikel, in dem ich von Penoxal erfahren habe. Ich fand heraus, dass Penoxal genau für meine Diagnosen (Immunität, Endometriose und Colitis ulcerosa) geeignet ist, also habe ich trotz des höheren Preises nicht gezögert und eine Packung ausprobiert. Jetzt bin ich fast am Ende der ersten Packung (120 Kapseln) und muss darauf hinweisen, dass nach und nach die Schmerzen im Unterbauch, das Blut im Urin und im Stuhl verschwunden sind und ich mich insgesamt besser fühle.

Zum Abschluss muss ich jedoch konstatieren, dass ich leider mein Vertrauen in die klassische Behandlung verloren habe, und möchte Penoxal gleichzeitig jedem empfehlen, der eines der oben genannten gesundheitlichen Probleme hat. Ich sehe jetzt einen Sinn nur in Naturprodukten/Naturmedikamenten, was die langfristigere Einnahme betrifft, und Penoxal ist definitiv eines davon in meiner alternativen Behandlung.

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