Milan C. – Thymustumors
Im Mai 2016 begann ich plötzlich heiser sprechen und allmählich verlor ich die Stimme bis zum Geflüster. Ich habe also eine HNO-Praxis besucht, wo mir der Arzt Inhalationen verordnete, weil er vermutet hat, dass es mit dem warmen Wetter, kalten Getränken und mit Klimaanlagen zusammenhängen kann. Nach einem Monat hat sich mein Zustand nicht verbessert und ich habe auf Empfehlung meiner Freunde die HNO besucht. Bei der Untersuchung haben sie festgestellt, dass die Stimmbänder und der Hals in Ordnung sind, dass das Problem anderswo ist, sie haben mich ins Krankenhaus zur CT-Untersuchung geschickt. Diese Untersuchung hat mein Leben um 360 Grad gedreht. Bei mir wurde ein Thymustumor festgestellt (Tumor des vorderen Mediastinums), der auf die Stimmbändernerven gedrückt hat. Das linke Stimmband war ganz paralysiert, darum habe ich die Stimme verloren.
Ich habe mich also der Tumoroperation untergezogen, bei der man festgestellte, dass es nicht möglich ist den Tumor mit einer Größe von 5x5cm aufgrund des Einwachsens in die Aorta zu operieren. Es wurde nur Biopsie wegen der Bestimmung des Tumortyps entnommen. Der Tumor wurde nach der Analyse als mitteldifferenziertes Thymuskarzinom bestimmt und mir wurde eine onkologische Behandlung vorgeschlagen. Angesichts der Rarität dieses Tumortyps habe ich in der onkologischen Abteilung eine der aggressivsten Behandlungen bekommen, und zwar CBDCA+paclitaxel. Die Behandlung sollte aus zwei Dosen der Chemotherapie jeweils nach drei Wochen bestehen, aber alles war anders, vielleicht auch dank Penoxal.
Vor dem Beginn der Chemotherapie begann ich im Internet Informationen und Erfahrungen zu suchen, um dem Körper zu helfen, die Chemotherapie besser zu vertragen. In einer Diskussion wurde eben Penoxal erwähnt. Direkt auf den Seiten von Penoxal habe ich gelesen, worum es geht, woraus es besteht, und ich habe mich entschieden, die stärkste Variante dieses Präparats zu versuchen. Vor jeder Dosis der Chemotherapie wurden bei mir Bluttests zur Feststellung des Zustandes der weißen und roten Blutkörperchen gemacht, die bei dieser Behandlung sehr belastet sind. Vor der zweiten Dosis, als ich Penoxal schon 26 Tage eingenommen hat, war der behandelnde Arzt von den Ergebnissen der Blutteste überrascht, die toll waren. Mir wurde eine dritte Dosis der Chemotherapie verordnet, die eigentlich über den Rahmen war. Ich habe die Einnahme von Penoxal gestanden und der Arzt hat zugestimmt und sogar als Behandlungsbestandteil verordnet.
Schließlich habe ich die drei Dosen über Plan bekommen, ich habe also fünf Dosen absolviert. Ich weiß nicht, welche Rolle dabei Penoxal gespielt hat, aber mir sind auch größere Nebenwirkungen der Chemotherapie erspart geblieben, über die ich im Internet gelesen hatte. Nach der Chemotherapie habe ich 33 x Bestrahlungen absolviert. Bei den Kontrollen hat mich der Arzt gefragt, ob ich die Strahlentherapie überhaupt besuche, weil ich weder Verbrennungen, noch gerötete Haut an der Stelle der Bestrahlung hatte. Hat auch hier Penoxal geholfen?
Ich bin nun ein halbes Jahr nach der Chemotherapie, die Behandlung hat funktioniert, der Tumor hat sich verkleinert und jetzt ist er in der Remission. Ich glaube fest, dass mir Penoxal mit meinen Problemen geholfen hat, und ich bin froh, dass ich anfangs nichts auf das Geld sah und mich entschied, das Präparat zu versuchen.
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