Chlamydien

Die Chlamydieninfektionen haben eine zunehmende Tendenz, was das Vorkommen der gynäkologischen Erkrankungen betrifft, und können Beschwerden sowohl des weiblichen, als auch des männlichen Geschlechts sein. Chlamydien bilden kleine Organismen, die sexuell übertragbare Krankheiten verursachen. Unbehandelt verursachen sie eine Lungeninfektion, die im schlimmsten Fall zu einer Lungenentzündung führt. Die Chlamydienlungeninfektion ist eine tückische Erkrankung und ihre Symptome sind sehr schwer erkennbar.

Aus gynäkologischer Sicht wird eine Chlamydieninfektion häufig als Zivilisationskrankheit angesehen, da sie bis zu 15% der Frauen im sexuell aktiven Alter betrifft. Die große Mehrheit der Betroffenen erfährt von der Chlamydienkrankheit überhaupt nicht, da die Symptome nicht wahrnehmbar sind. Ein widerstandsfähiger Organismus weiß sich mit den Bakterien selbst zu helfen, im Gegenteil, den Frauen mit einem geschwächten Immunsystem droht bei der unbehandelten Infektion das Risiko des Verlustes der Fruchtbarkeit.

Faktoren von Chlamydieninfektion

Der riskanteste Faktor ist der vaginale, orale oder anale Verkehr mit einem infizierten Partner. Bei Personen mit eingeschränkter Immunität kann es zu einem gynäkologischen Problem beim Kontakt mit einem infizierten Handtuch oder den infizierten Bettbezügen oder auch auf der Toilette, in der Sauna oder an anderen Risikoorten kommen. Zukünftige Gebärerinnen mit einer Chlamydieninfektion stellen ein Risiko für das ungeborene Kind dar, welches bereits während der Schwangerschaft infiziert ist.

Symptome von Chlamydieninfektion

Die Symptome von Chlamydien sind tückisch und zeigen sich unauffällig. Typische Symptome wie Schmerzen oder Jucken, treten bei drei Viertel der infizierten Frauen und bei der Hälfte der infizierten Männer nicht auf. Desto gefährlicher die Chlamydieninfektion ist. Wenn bei Frauen die Symptome einer sexuell übertragbaren Infektion auftreten, kommt es zu Bauchschmerzen, Brennen beim Harnen, Blutungen außerhalb der Periode oder Pruritus genitalis. Männer werden von Symptomen in Form von schmerzhaften und juckenden Gefühlen im Bereich der Harnröhre gequält, und zwar auch beim Harnen. Ein gynäkologisches Problem bei Männern bezeichnen auch angeschwollene und schmerzhafte Hoden, weniger oft auch Gelenkschmerzen.

Prävention von Chlamydieninfektion

Sichere Vorbeugung gegen Chlamydien ist ein geschützter Geschlechtsverkehr, aber in einer promiskuitiven Lebensweise ist es oft unmöglich die Ansteckung sogar mithilfe eines kontrazeptiven Schutzes zu vermeiden. Eine wichtige Prävention ist auch die persönliche Nutzung eigener Handtücher und die Betonung der Intimhygiene. Symptome wie Brennen und Pruritus bedeuten nicht immer Chlamydien, aber in einem solchen Fall ist es ratsam, über Prävention nachzudenken und ein geeignetes natürliches Nahrungsergänzungsmittel zu wählen, um das Immunsystem zu stärken.

Behandlung von Chlamydieninfektion

Wenn ein vaginales Juckreizsymptom auftritt oder eine Diagnose einer Chlamydieninfektion gestellt wird, schreibt der Arzt in der Regel eine Antibiotika-Behandlung vor. Während der Behandlung wird dem Patienten ein Verbot des Geschlechtsverkehrs empfohlen. Antibiotika werden hauptsächlich zur Unterdrückung unerwünschter Keime eingesetzt, die Infektion wird jedoch nicht vollständig ausgerottet. Wesentliche und notwendige Behandlung und Vorbeugung ist die Heilung des Sexualpartners, der möglicherweise das Risiko einer weiteren Infektion darstellt. Jeder Patient mit einer gynäkologischen Beschwerde sollte das Immunsystem stärken, das eine wichtige Rolle im Kampf gegen die unerwünschten Organismen im Körper spielt.

Einfluss des Immunsystems auf Chlamydieninfektion

Chlamydieninfektionen sind sehr gefährlich für den Körper und sehr schwer zu behandeln. Ihr versteckter Angriff kann die menschliche Gesundheit erheblich schädigen. In diesem Moment ist die Stärke des Organismus, also des Immunsystems dafür verantwortlich, ob es die unerwünschten Bakterien ausrotten und den Körper genesen kann. In der heutigen Zeit, in der die Immunität durch schlechte Ernährung, Bewegungsmangel usw. beeinträchtigt wird, ist die Prävention von Chlamydien und anderen gynäkologischen Erkrankungen erforderlich. Die Stärkung des Immunsystems mit einem geeigneten natürlichen Nahrungsergänzungsmittel erfüllt alle Kriterien für eine ideale Prävention.