Lungenkrebs (Lungenkarzinom) – C33, C34

Die langjährige Popularität von Tabak erhebt ihre Steuern. Patienten mit Lungen- oder Bronchialkarzinom bilden 90% der Raucher. Aber Tabak ist nicht die einzige Ursache für Lungenkrebs. Laut Statistik sind Männer mit Lungenkrebs bis dreifach bedroht, die Anzahl der kranken Frauen erhöht sich jedoch auch. In den USA schätzt man sogar, dass Frauen viel häufiger an Lungenkrebs als an Eierstock-, Gebärmutter- und Brustkrebs zusammen sterben. Von den 7 Millionen Menschen weltweit, die an Krebs sterben, bilden 1,3 Mio. Patienten mit Lungenkrebs.

Über die Krankheit

Die häufigsten Formen des Lungen- und Bronchialkarzinoms sind bis in 80% der Fälle das sogenannte nicht kleinzellige Karzinom, das langsam wächst, darum wählt man in der ersten Phase der Behandlung chirurgische Lösung am meisten. Andere Behandlungsweisen (Chemotherapie und Strahlentherapie) sind in dem Fall dieser Karzinomart nicht so effektiv. 20% des Lungen- und Bronchialkarzinoms nimmt dann ein sogenanntes kleinzelliges Karzinom ein, das sehr schnell wächst und sich auf andere Gewebe ausbreitet (Metastasierung), seine Behandlung besteht in der Regel aus einer zytotoxischen Chemotherapie und Strahlentherapie, auf die es gut reagiert.

Ursachen der Entstehung

Eine direkte Verbindung mit der Entwicklung von Lungenkrebs hat zweifellos langfristiges Rauchen, und zwar auch passives Rauchen, wie viele Forschungen gezeigt haben. Die Wahrscheinlichkeit von Lungenkrebs ist für Raucher bis zu 13-mal höher, was die langjährigen Raucher betrifft, betrifft diese Krankheit 25% der Personen. Die Auswirkungen der Vererbung werden noch untersucht, aber manche Menschen mit familiärer Belastung haben keinen Lungenkrebs, alles hängt von anderen Aspekten ab, wozu z.B. auch die Widerstandsfähigkeit des Immunsystems zählt. Ebenso ist verunreinigte Luft (Abgase, Asbest, Uran) in bestimmten Gebieten daran schuldig, ebenso wie ionisierende Strahlung und Radonleckagen aus dem Boden oder ungeeignetem Baumaterial. Unglücklicherweise sind die Symptome von Lungenkrebs oft unauffällig und Statistiken zufolge werden bis zu 60 Prozent der Tumore in einem späten Stadium, einem schlecht heilbaren oder nicht heilbaren Stadium diagnostiziert.

Symptome von Lungenkrebs

Das Anfangsstadium der Krankheit ist oft symptomlos, in der Regel deckt man den Lungenkrebs erst in einer späteren Phase, wenn die Krankheit eine Reihe von unspezifischen Problemen wie Husten (anders als normaler Raucherhusten), Heiserkeit, erhöhte Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust verursacht. Warnende Zeichen sind dann Temperaturen, Schluckbeschwerden, unaufhörlicher Husten mit Blutabhusten und Schmerzen in der Brust, die in den Rücken eindringen können. Bei Lungenkrebs kann ein Symptom auch die Bronchitis sein.

Die Prognose dieser Erkrankung ist nicht positiv, wegen der späteren Aufdeckung sind in anderen Organen schon Metastasen und die Behandlung konzentriert sich so vor allem auf die Linderung von Beschwerden und Verlängerung des Lebens des Patienten. Die Lebensqualität wird auch durch die Stärke des Immunsystems beeinflusst, die einige der Symptome unterdrücken und den Prozess des Tumorwachstums bekämpfen kann.

Prävention von Lungenkrebs

Eine wichtige präventive Maßnahme gegen Lungenkrebs sind das Nichtrauchen und die Vermeidung von Räumen mit verschmutzter Luft. Eine frühzeitige Untersuchung und Behandlung bei beliebigen Atemproblemen (Heiserkeit, anhaltender Husten, Kurzatmigkeit) sind auch wesentlich. Wohltuend nicht nur für die Lunge, sondern auch für die Psyche ist Bewegung an der frischen Luft, vorzugsweise in den Bergen, im Wald oder am Meer. Das Risiko von Lungenkrebs wird auch durch ein starkes Immunsystem reduziert, das natürlich schädliche Zellen zerstört.

Einfluss des Immunsystems auf Lungenkrebs

Ein geschwächtes Immunsystem erhöht das Risiko für onkologische Erkrankungen. Die Immunität ist ein Hauptfaktor im Körper, der auf natürliche Weise Schäden an gesundem Gewebe verhindert und das Tumorwachstum verhindert. Gleiches gilt für Lungenkrebs, der öfter die Raucher betrifft. Wenn geschwächte Immunität nicht gelöst wird, kommt es zur Mutation der gesunden Zellen und zur Entwicklung von Krebs. Ein riesiger Einfluss auf die Funktion des Immunsystems hat die Psyche. Wenn eine Person von einer Welle negativer Energien getroffen wird, ist es keine Lösung, eine Zigarette zu nehmen, sondern es wird empfohlen, in die Natur zu gehen, Endorphine zu schaffen, eine Stärkungs- und Reinigungskur zu beginnen, und zwar mit Hilfe eines natürlichen Nahrungsergänzungsmittels.

Wie hilft Penoxal bei einer onkologischen Krankheit?

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