Brustkrebs (Brustkarzinom, Mammakarzinom) – C50

Bösartiger Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, aber selten können Männer auch krank werden. Obwohl die Anzahl der Patienten eine steigende Tendenz hat, ist die Erfolgsrate der Behandlung und die Überlebenschance viel größer als zuvor, und zwar dank eines größeren Wissens über die Bedeutung von Symptomdetektion, Selbsttesten und präventiver Mammographie. Den neuesten Statistiken zufolge werden jährlich mehr als 1,7 Millionen Fälle gemeldet und in weniger entwickelten Ländern eine hohe Sterblichkeit registriert.

Ursachen der Entstehung von Brustkrebs

Zu den Risikofaktoren der Krankheit gehören genetische, hormonelle, ernährungsbedingte und umweltbedingte Faktoren. Wesentlich ist das Alter, 85% der Patientinnen sind älter als 45 Jahre, aber diese Altersgrenze sinkt ständig und wir können derzeit Brustkrebs bei deutlich jüngeren Patienten sehen. Ein bis zu zweimal höheres Risiko ist bei Frauen, die Krebs in der Familie haben. Die Entstehung von Brustkrebs beeinflussen auch hormonelle Einflüsse, ein erhöhtes Risiko droht Frauen, die vor dem 12. Lebensjahr mit der Menstruation begonnen haben, die das erste Kind erst nach dem 30. Lebensjahr geboren haben und bei denen Menopause erst nach dem 50. Lebensjahr begonnen hat. Eine Rolle spielt auch der Einfluss der weiblichen Geschlechtshormone, Östrogene. Ein erhöhtes Risiko gibt es auch bei der hormonellen Substitutionsbehandlung, z.B. bei der Menopause, die zur Linderung der unerwünschten Zeichen dient, nach der Gebärmutter- oder Eierstockoperation. Der Einfluss der langzeitigen Einnahme von Verhütungsmitteln wird bis heute untersucht, aber die Ergebnisse einiger Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass das Risiko erhöht ist. Nicht vernachlässigbar ist auch die Wirkung der Nahrung, das Risiko steigt mit Übergewicht, vermindertem Immunsystem, höherem Fettverzehr, Rauchen oder Alkoholkonsum.

Symptome von Brustkrebs

Das häufigste Symptom der Krankheit, die uns zu einem Arzt führt, ist ein Fund eines Knubbels, eine Schwellung oder Erhärtung der Brust. Dieser Knubbel ist das erste Zeichen bei den meisten Kranken. Manchmal kann ein Ausfluss der Brustwarze, Schlupfwarzen, gerötete, angeschwollene Haut, die an Orangerinde erinnert, erscheinen. Der Knubbel kann nicht nur in der Brust, sondern auch in der Achselhöhle, oder unter dem Schlüsselbein erscheinen, wo die Lymphknoten platziert sind. Das Brustgewebe ist reich mit Lymphgefäßen verwoben, durch die sich Tumorzellen ausbreiten und an anderen Stellen Schwellungen verursachen können.

Prävention von Brustkrebs

Es wurde nachgewiesen, dass regelmäßige Bewegungsaktivität 5 Stunden pro Woche das Risiko der Entstehung von Brustkrebs um bis zu 38% reduziert. Ein starkes Immunsystem verhindert auch die Ausbreitung von Krebszellen. Neben der Beseitigung der Risikofaktoren ist es wichtig, eine regelmäßige Selbstuntersuchung der Brust in der Zeit nach der Menstruation nicht zu vergessen, die rechtzeitig eventuelle Änderungen in dem Brustgewebe aufdecken kann. Nach dem 45. Lebensjahr entsteht jede 2 Jahre ein Anspruch auf präventive Mammographie-Untersuchung. Im Zusammenhang mit einer zunehmenden Anzahl von Frauen mit Brustkrebs denkt man über die Senkung dieser Altersgrenze nach.

Einfluss des Immunsystems auf Brustkrebs

Wenn mehrere Risikofaktoren auftreten, wenn das Immunsystem geschwächt ist, hat der Organismus keine Chance, ihnen zu widerstehen. Frauen, die Brustkrebs in der Familie haben, sollten darauf achten, das Immunsystem regelmäßig deutlich zu stärken. Die Risiken von Brustkrebs sind jedoch nicht nur erblich bedingt, darum stellt die Immunität ein wesentliches Glied der guten Prävention dar. Die Immunität hält unerwünschten Zellen fast dauerhaft stand, es genügt jedoch eine kleine Schwächung und die Krebszellen entgehen der Aufmerksamkeit des Organismus, was Krebs verursachen kann.

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